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Der Garten ernährte sie und wo immer es sich ergab würden sie sich lieben. In der undurchdringlichen Thujahecke gab es, ganz hinten beim Komposthaufen, eine Lücke. Hier konnten sie sich, wenn auch durch den Maschendrahtzaun voneinander getrennt, zumindest sehen, sprechen und ein bisschen berühren. „Hallo Nele.”, sagte Fritz, nachdem sie sich ausgiebig geküsst hatten. „Hallo Fritz!”, erwiderte das schöne schwarze Mädchen, lächelte mit ihren weißen Zähnen und fragte frech wie sie war: „Na? Sind deine Bums Köter fort?” „Ja, die kommen erst heute Abend spät zurück.”, antwortete Fritz und wollte wissen: „Was ist mit deinen Dosen?” „Die sind mal kurz in die Firma.”, meinte Nele und wieder küssten sie sich. „Ich brauch dich aber jetzt.”, jammerte Nele und schlug vor: „Gib mir wenigstens deinen Schwanz.” Fritz zog den schwarzen Slip herunter und sein großer Penis stand stocksteif da. Vorsichtig steckte er den langen Pimmel durch eine der Maschen, er passte gerade so. Erotische geschochten.
Jochen zog seine Zunge zurück, saugte ihre langen Schamlippen ein und begann an ihnen zu knabbern und zu kauen, immer darauf bedacht seine Zähne mit seinen eigenen Lippen zu bedecken. Jochen schmatzte und schlürfte, dass es nur so eine Wonne war und trank sich an ihren Säften satt. Er ließ kurz ab, um sich umzudrehen und rutschte sofort wieder zwischen die Beine seiner Mutter. Natürlich brauchte ihr Sohn keine Einladung und sobald sie ihr Bein auf dem Rand abgestellt hatte, hing er schon wieder, wie ein Verdurstender, an der Quelle ihres Brunnens. Dies entlockte seiner Mutter ein tiefes, wollüstiges Stöhnen, ihre Rosette zuckte und sie sagte erstaunt, „Ohhhhh, was machst du? Das fühlte sich geil an. Mach's nochmal, bitte.” Als Jutta nun noch ihr Becken kippte, um ihm einen besseren Zugang zu gewähren, versteifte er seine Zunge und drang durch ihren Schließmuskel in ihr enges Hintertürchen ein. Er ließ seine Zunge wieder herausgleiten und begann nun das Poloch seiner Mutter mit seiner Zunge zu ficken. Langsam schob er seine Zunge rein und raus, und seine Mutter liebte jede Sekunde. Kurz ging ihr der Gedanke durch den Kopf, dass was ihr Sohn nun machte, sie sich absolut nicht, als erregend, geil und so unglaublich schön vorgestellt hatte.
Tittis.
Der Name schmolz förmlich auf meiner Zunge. Der Hunger war vergessen, zumindest der im Magen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. In Windeseile pellte ich den Bund meiner Hose über meine Erektion, die pochend die Freiheit begrüßte. Während der nächsten drei Schritte auf den wunderschönen bereit liegenden Leib zu, verschwand das Beinkleid komplett von meinen Beinen. Ich kniete mich vor ihr hin und versenkte meinen Kopf in ihrem Tal. Ihr Nektar schmeckte so süß auf meiner Zunge, die jeden Tropfen aufnahm, während sie die Frucht der Lust erkundete. Als ich begann, ihre Perle zu umkreisen, kamen Seufzer von ihren Lippen. Ihr Becken kreiste, drängte gegen mein Kinn und rieb sich dort. Mein Kinn wurde nasser. Indianerkraut.In diesem Augenblick spritzte ich meine ganze Sahne in beide Gesichter, was unglaublich geil aussah. Ich wollte wissen, wo man einen Mann für Sex treffen konnte wenn man den wirklich wollte.
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